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Fachinformation zu Ranitidin-Mepha® 150/300/:Mepha Pharma AG
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Gal.Form/Ther.Gr.Zusammens.Eigensch.Pharm.kinetikInd./Anw.mögl.Dos./Anw.Anw.einschr.Unerw.Wirkungen
Interakt.Überdos.Sonstige H.Swissmedic-Nr.Stand d. Info. 

Interaktionen

Da Ranitidin, bei den in der empfohlenen üblichen Dosierung auftretenden Blutspiegeln, nur unwesentlich das mit dem Cytochrom P-450 gekoppelte enzymatische Abbausystem beeinflusst, ist bei der üblichen Dosierung nicht mit Interaktionen mit anderen Medikamenten zu rechnen.
Insbesondere wird die Wirkung von gleichzeitig verabreichtem Warfarin, Diazepam, Lidocain, Phenytoin, Propranolol und Theophyllin nicht beeinträchtigt.
Es gibt keine Hinweise auf eine Interaktion zwischen Ranitidin-Mepha und Amoxicillin bzw. Metronidazol.
Wenn hohe Dosen (2 g) Sucralfat zusammen mit Ranitidin-Mepha eingenommen werden, ist die Resorption von Ranitidin-Mepha vermindert; daher sollte Sucralfat erst 2 Stunden nach Ranitidin-Mepha eingenommen werden.

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