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Fachinformation zu PegIntron®:MSD Merck Sharp & Dohme AG
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Überdosierung

Es wurde über fehlerhafte Dosierungen berichtet, die dem 10,5-fachen der beabsichtigten Dosierung entsprachen. Die höchste Tagesdosis, über die berichtet wurde, war 1200 μg an einem Tag. Im Allgemeinen entsprechen die Nebenwirkungen, über die bei Fällen von Überdosierung von PegIntron berichtet wurden, dem für PegIntron bekannten Nebenwirkungsprofil. Jedoch kann der Schweregrad erhöht sein (z.B. Panzytopenie). Standardmethoden zur Erhöhung der Elimination des Arzneimittels, wie z.B. eine Dialyse, haben sich als nicht brauchbar gezeigt. Es existiert kein spezifisches Antidot für PegIntron. Daher werden im Fall einer Überdosierung eine symptomatische Behandlung sowie eine enge Überwachung des Patienten empfohlen. Sofern verfügbar, wird den verordnenden Ärzten empfohlen, Kontakt mit einer Giftnotrufzentrale aufzunehmen.

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