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Fachinformation zu Melur®:Teva Pharma AG
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Unerwünschte Wirkungen

Häufig
Verschiedene gastrointestinale Beschwerden werden bei bis zu 25% der Patienten festgestellt: Diarrhoe, Nausea, Erbrechen, Magenschmerzen.
ZNS: Schläfrigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen.

Gelegentlich
Intestinale Ulcera in einzelnen Fällen mit okkulten Blutungen und Perforation.
Schwere Diarrhoen verlangen ein sofortiges Absetzen des Medikamentes. Steatorrhöen wurden auch bei Patienten ohne Prädisposition beschrieben.
ZNS. Tinnitus, Depressionen, Sehstörungen.
Verzögerter Beginn der Menses.

Selten
Exantheme, Sofortreaktionen einschliesslich eines anaphylaktischen Schocks, Asthma, (allergische) Colitis und Enteritis. Natrium- und Wasserretention.
Leberfunktionsstörungen.
Nephrotoxizität: Neben den Fällen mit gestörter Nierenfunktion wurden vorwiegend ältere Patienten mit nicht-oligurem Nierenversagen beschrieben. Die Biopsiebefunde entsprachen dabei denen einer interstitiellen Nephritis.
Vereinzelt wurde über hämatologische Nebenwirkungen wie Leukopenie, Agranulozytose, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Knochenmarksaplasie sowie autoimmunologisch hämolytische Anämie berichtet.

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