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Fachinformation zu Bextra® iv/im:Pfizer AG
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Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
Reg.InhaberStand d. Info. 

Schwangerschaft/Stillzeit

Schwangerschaft Die Anwendung von Bextra iv/im ist im letzten Trimenon der Schwangerschaft kontraindiziert, da es, wie andere Arzneimittel, die die Prostaglandin-Synthese hemmen, einen vorzeitigen Verschluss des Ductus arteriosus Botalli verursachen kann (siehe «Kontraindikationen»).
Wie bei anderen Arzneimitteln, die COX-2 hemmen, wird die Anwendung von Bextra iv/im bei Frauen, die schwanger werden möchten, nicht empfohlen (siehe «Präklinische Daten»).
Es liegen keine adäquaten Daten zur Anwendung von Parecoxib bei Schwangeren vor. Parecoxib darf deshalb während der ersten beiden Trimester der Schwangerschaft nur angewendet werden, wenn der mögliche Nutzen für die Patientin grösser ist als das mögliche Risiko für den Fötus (siehe «Präklinische Daten»).

Stillzeit
Parecoxib, Valdecoxib (der aktive Metabolit von Parecoxib), und ein aktiver Valdecoxib-Metabolit werden in die Milch von Ratten ausgeschieden. Es ist nicht bekannt, ob Parecoxib in die Muttermilch ausgeschieden wird. Bextra iv/im darf bei Frauen, die stillen, nicht angewendet werden (siehe «Kontraindikationen»).

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