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Fachinformation zu MabCampath® 30 mg/ml:Genzyme a Sanofi Company
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Unerwünschte Wirkungen

In den nachfolgenden Tabellen sind die in klinischen Studien aufgetretenen Nebenwirkungen nach Organsystem und mit abnehmender Wichtigkeit und Schweregrad aufgeführt.

Nebenwirkungen bei Patienten mit Erstlinientherapie
Die Sicherheitsdaten bei Patienten mit einer Erstlinientherapie wegen B-CLL basieren auf 147 in eine randomisierte, kontrollierte Studie mit einer Monotherapie mit MabCampath aufgenommenen Patienten. Die Patienten erhielten MabCampath bis zu 12 Wochen lang einschliesslich der Dosiseskalation in einer Dosierung von dreimal wöchentlich 30 mg intravenös.
Bei ungefähr 97% der Patienten mit Erstlinientherapie traten Nebenwirkungen auf. Die am häufigsten gemeldeten Nebenwirkungen in Patienten mit Erstlinientherapie traten normalerweise in der ersten Therapiewoche auf.

Klassifizierung nach Organsystemen nach MedDRA
Sehr häufig (≥10%): Zytomegalovirus-Virämie (52%), Zytomegalovirus-Infektion (16%).
Häufig (≥1–10%): Pneumonie, Bronchitis, Pharyngitis, orale Candidiasis.
Gelegentlich (≥0,1–1%): Sepsis, Staphylokokken-Bakterämie, Tuberkulose, Bronchopneumonie, Herpes ophthalmicus, Infektionen mit beta-hämolytischen Streptokokken, Candidiasis, genitale Candidiasis, Harntraktinfektion, Zystitis, Tinea corporis, Nasopharyngitis, Rhinitis.

Störungen des Blut- und Lymphsystems
Häufig (≥1–10%): Febrile Neutropenie, Neutropenie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Anämie.
Gelegentlich (≥0,1–1%): Agranulozytose, Lymphopenie, Lymphadenopathie, Nasenbluten.

Störungen des Immunsystems
Gelegentlich (≥0,1–1%): Anaphylaktische Reaktion, Überempfindlichkeit.

Stoffwechsel und Ernährungsstörungen
Häufig (≥1–10%): Gewichtsabnahme.
Gelegentlich (≥0,1–1%): Tumor-Lyse-Syndrom, Hyperglykämie, Abnahme der Gesamtproteine, Anorexie.

Psychiatrische Störungen
Häufig (≥1–10%): Ängstlichkeit.

Störungen des Nervensystems
Häufig (≥1–10%): Synkope, Benommenheit, Tremor, Parästhesie, Hypästhesie, Kopfschmerzen.
Gelegentlich (≥0,1–1%): Vertigo.

Augen
Gelegentlich (≥0,1–1%): Bindehautentzündung.

Funktionsstörungen des Herzens
Häufig (≥1–10%): Zyanose, Bradykardie, Tachykardie, Sinustachykardie.
Gelegentlich (≥0,1–1%): Herzstillstand, Myokardinfarkt, Angina pectoris, Vorhofflimmmern, supraventrikuläre Arrhythmie, Sinusbradykardie, supraventrikuläre Extrasys­tolen.

Gefässe
Sehr häufig (≥10%): Hypotonie (14%).
Häufig (≥1–10%): Hypertonie.
Gelegentlich (≥0,1–1%): Orthostatische Hypotonie, Hitzegefühl, Flush.

Atmungsorgane
Häufig (≥1–10%): Bronchospasmus, Dyspnoe.
Gelegentlich (≥0,1–1%): Hypoxie, Pleuraerguss, Dysphonie, Rhinorrhö.

Gastrointestinale Störungen
Sehr häufig (≥10%): Übelkeit (13%).
Häufig (≥1–10%): Erbrechen, Abdominalschmerzen.
Gelegentlich (≥0,1–1%): Ileus, Mundbeschwerden, Magenbeschwerden, Diarrhö.

Haut
Sehr häufig (≥10%): Urtikaria (15%), Ausschlag (12%).
Häufig (≥1–10%): Allergische Dermatitis, Pruritus, vermehrtes Schwitzen, Erythem.
Gelegentlich (≥0,1–1%): Juckender Ausschlag, makulöser Ausschlag, erythematöser Ausschlag, Dermatitis.

Muskelskelettsystem
Häufig (≥1–10%): Myalgie, Skelettmuskelschmerzen, Rückenschmerzen.
Gelegentlich (≥0,1–1%): Knochenschmerzen, Arthralgie, thorakale Skelettmuskelschmerzen, Muskelspasmen.

Funktionsstörungen der Nieren und Harnwege
Gelegentlich (≥0,1–1%): Verringerter Harnfluss, Dysurie.

Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle
Sehr häufig (≥10%): Fieber (64%), Schüttelfrost (50%).
Häufig (≥1–10%): Erschöpfung, Asthenie.
Gelegentlich (≥0,1–1%): Schleimhautentzündung, Erythem an der Infusionsstelle, lokalisiertes Ödem, Ödem an der Infusionsstelle, Unwohlsein.
Der geeignetste MedDRA-Begriff wurde verwendet, um eine bestimmte Reaktion sowie deren Synonyme und in Zusammenhang stehende Erkrankungen zu beschreiben.

Nebenwirkungen bei vorbehandelten Patienten
Die Sicherheitsdaten bei vorbehandelten Patienten mit B-CLL basieren auf 149 in einarmige Studien mit MabCampath eingeschlossenen Patienten.
Unerwünschte Arzneimittelwirkungen sind bei mehr als 80% aller vorbehandelten Patienten zu erwarten. Die am häufigsten beschriebenen Reaktionen treten für gewöhnlich in der ersten Therapiewoche auf.

Klassifizierung nach Organsystemen nach MedDRA
Sehr häufig (≥10%): Sepsis (14%), Pneumonie (10%), Herpes simplex (10%).
Häufig (≥1–10%): Zytomegalovirus-Infektion, Pneumocystis-jirovec, Pneumonitis, Pilzinfektion, Candidiasis, Herpes zoster, Abszess, Infektion der Harnwege, Sinusitis, Bronchitis, Infektion der oberen Atemwege, Pharyngitis, Infektion.
Gelegentlich (≥0,1–1%): Bakterielle Infektion, Virusinfektion, Pilzdermatitis, Laryngitis, Rhinitis, Nagelmykose.

Neoplasmen, gutartige und bösartige (einschl. Zysten und Polypen)
Gelegentlich (≥0,1–1%): Lymphomartige Erkrankungen.

Störungen des Blut- und Lymphsystems
Sehr häufig (≥10%): Granulozytopenie (70%), Thrombozytopenie (52%), Anämie (47%).
Häufig (≥1–10%): Febrile Neutropenie, Panzytopenie, Leukopenie, Lymphopenie, Purpura.
Gelegentlich (≥0,1–1%): Knochenmarksaplasie, Dissem. intravasale Koagulation, hämolytische Anämie, Verringerung des Haptoglobins, Knochenmarksdepression, Nasenbluten, Zahnfleischbluten, anormale hämatologische Werte.

Störungen des Immunsystems
Gelegentlich (≥0,1–1%): Allergische Reaktionen.

Stoffwechsel und Ernährungsstörungen
Sehr häufig (≥10%): Anorexie (13%).
Häufig (≥1–10%): Hyponatriämie, Hypokalziämie, Gewichtsabnahme, Dehydrierung, Durst.
Gelegentlich (≥0,1–1%): Hypokaliämie, aggravierter Diabetes mellitus.

Psychiatrische Störungen
Häufig (≥1–10%): Verwirrung, Ängstlichkeit, Depression, Schläfrigkeit, Schlaflosigkeit.
Gelegentlich (≥0,1–1%): Depersonalisation, Persönlichkeitsstörung, Denkstörungen, Impotenz, Nervosität.

Störungen des Nervensystems
Sehr häufig (≥10%): Kopfschmerzen (18%).
Häufig (≥1–10%): Vertigo, Benommenheit, Tremor, Parästhesie, Hypoästhesie, Hyperkinesie, veränderte Geschmackswahrnehmung.
Gelegentlich (≥0,1–1%): Synkope, anormaler Gang, Dystonie, Hyperästhesie, Neuropathie, Geschmacksstörungen.

Augen
Häufig (≥1–10%): Bindehautentzündung.
Gelegentlich (≥0,1–1%): Endophthalmitis.

Funktionsstörungen des Ohrs und Innenohrs
Gelegentlich (≥0,1–1%): Taubheit, Tinnitus.

Funktionsstörungen des Herzens
Häufig (≥1–10%): Palpitationen, Tachykardie.
Gelegentlich (≥0,1–1%): Herzstillstand, Myokardinfarkt, Vorhofflimmern, supraventrikuläre Tachykardie, Arrhythmie, Bradykardie, anormales EKG.

Gefässe
Sehr häufig (≥10%): Hypotonie (30%).
Häufig (≥1–10%): Hypertonie, Gefässspasmen, Hitzewallungen.
Gelegentlich (≥0,1–1%): Periphere Ischämie.

Atmungsorgane
Sehr häufig (≥10%): Dyspnoe (18%).
Häufig (≥1–10%): Hypoxie, Hämoptyse, Bronchospasmus, Husten.
Gelegentlich (≥0,1–1%): Stridor, Rachenenge, Lungeninfiltrat, Pleuraerguss, verringerte Atemgeräusche, Atembeschwerden, Lungenödem.

Gastrointestinale Störungen
Sehr häufig (≥10%): Erbrechen (37%), Übelkeit (49%), Durchfall (12%).
Häufig (≥1–10%): Gastrointestinale Blutung, ulzerative Stomatitis, Stomatitis, Schleimhautentzündung, Abdominalschmerzen, Dyspepsie, Obstipation, Flatulenz.
Gelegentlich (≥0,1–1%): Gastroenteritis, Zungenulkus, Zahnfleischentzündung, Schluckauf, Aufstossen, Mundtrockenheit.

Leber und Galle
Häufig (≥1–10%): Anormale Leberfunktion.

Haut
Sehr häufig (≥10%): Juckreiz (21%), Urtikaria (28%), Ausschlag (29%), vermehrtes Schwitzen (15%).
Häufig (≥1–10%): Bullöse Eruptionen, erythematöser Ausschlag.
Gelegentlich (≥0,1–1%): Makulopapulöser Ausschlag, Hauterkrankung.

Muskelskelettsystem
Häufig (≥1–10%): Arthralgie, Myalgie, Skelettmuskelschmerzen, Rückenschmerzen.
Gelegentlich (≥0,1–1%): Schmerzen im Bein, Hypertonie.

Funktionsstörungen der Nieren und Harnwege
Häufig (≥1–10%): Harnweginfektion.
Gelegentlich (≥0,1–1%): Harninkontinenz, verringerter Harnfluss, Polyurie, gestörte Nierenfunktion, Blutharn.

Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle
Sehr häufig (≥10%): Rigor (85%), Fieber (83%), Müdigkeit (27%).
Häufig (≥1–10%): Brustschmerzen, grippeartige Symptome, Mukositis, Mundödeme, Ödeme, Asthenie, Unwohlsein, verändertes Temperaturempfinden, Reaktion an der Infusionsstelle, Schmerzen.
Gelegentlich (≥0,1–1%): Lungenödem, periphere Ödeme, periorbitale Ödeme, Schleimhautulzeration, Hämatom an der Infusionsstelle, Dermatitis an der Infusionsstelle, Schmerzen an der Infusionsstelle.
Der geeignetste MedDRA-Begriff wurde verwendet, um eine bestimmte Reaktion sowie deren Synonyme und in Zusammenhang stehende Erkrankungen zu beschreiben.
Die Reaktionen, die in diesem Abschnitt beschrieben werden, beruhen hauptsächlich auf Post-Marketing-Studien. Häufigkeiten sehen wie folgt aus: sehr häufig (≥10%), häufig (≥1–10%), gelegentlich (≥0,1–1%), selten (≥0,01–0,1%), sehr selten (<0,01%).

Infusionsbedingte Wirkungen
Sehr häufig beschriebene Wirkungen (bedingt durch Zytokinfreigabe) waren akute infusionsbedingte Reaktionen wie Fieber, Frösteln, Übelkeit, Erbrechen, Hypotonie, Müdigkeit, Ausschlag, Urtikaria, Dyspnoe, Kopfschmerzen, Juckreiz und Durchfall (siehe vorherige Tabelle). In den meisten Fällen sind diese Nebenwirkungen von gering- bis mittelgradiger Schwere.
Im Zusammenhang mit Zytokinfreisetzungen wurden gelegentlich schwere Nebenwirkungen wie Bronchospasmen, Hypoxie, Synkope, Lungeninfiltrat, akutes Atemwegssyndrom (ARDS), Atemstillstand, Myokardinfarkt, Arrhythmien, akute Herzinsuffizienz und Herzstillstand in seltenen Fällen mit tödlichem Ausgang beobachtet.
Akute infusionsbedingte Wirkungen treten meist in der ersten Therapiewoche auf und klingen danach deutlich ab. Infusionsbedingte Wirkungen 3. oder 4. Grades (gemäss Common Terminology Criteria for Adverse Events-CTCAE) sind gelegentlich nach der ersten Therapiewoche vorgekommen. Schwere anaphylaktische oder Überempfindlichkteitsreaktionen wie anaphylaktischer Schock und Angioödeme wurden selten nach MabCampath-Therapie beschrieben. Die Symptome können durch eine Prämedikation und Dosiseskalation gelindert oder ganz vermieden werden (siehe Abschnitt «Dosierung/Anwendung» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).

Infektionen und parasitäre Erkrankungen
Bei Patienten mit einer Erstlinientherapie wurde während der Behandlungszeit über die folgenden unerwünschten Arzneimittelwirkungen (UAWs) von Schweregrad 3 berichtet: Ereignisse in Zusammenhang mit dem Auftreten von Zytomegalovirus (CMV) (Infektion/Virämie) sowie eine Pneumonie wurden häufig angegeben. Folgende UAWs wurden gelegentlich angegeben: Bronchopneumonie, Tinea corporis, genitale Candidiasis, Sepsis, Tuberkulose und Harntraktinfektion. Arzneimittelbedingte Infektionen oder parasitäre Erkrankungen von Schweregrad 4 wurden nicht angegeben.
Bei vorbehandelten Patienten wurden Infektionen 3. oder 4. Grades sehr häufig (28%) beschrieben, einschliesslich Herpes-simplex- und Pneumonieinfektionen 3. oder 4. Grades. Opportunistische Infektionen einschliesslich Pneumocystis-jirovecii -Pneumonie (PCP), CMV, Aspergillus -Pneumonie und Herpes zoster treten häufig auf. Eine rhinozerebrale Mucormykose wurde gelegentlich beschrieben.
Andere schwere, manchmal tödlich verlaufende virale (z.B. Adenovirus, Parainfluenza, Hepatitis B, progressive multifokale Leukoenzephalopathie [PML]), bakterielle (inkl. Tuberkulose und atypische Mykobakteriose, Nokardiose), Protozoeninfektion (z.B. Toxoplasma gondii) und durch Pilze verursachte Infektionen einschliesslich der Reaktivierung von latenten Infektionen wurden während der PMS Phase beobachtet.
Bei keinem der Patienten mit PCP oder Herpes zoster war eine Infektionsprophylaxe durchgeführt worden. Eine solche Prophylaxe scheint das Risiko von Infektionen mit opportunistischen Erregern wirksam zu senken (siehe Abschnitt «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
Die andauernde Abnahme von T-Lymphozyten, die bei MabCampath-Therapie auftreten kann, kann ein erhöhtes Risiko darstellen und zur Reaktivierung eines latenten Epstein-Barr-Virus (EBV) führen. Eine EBV-Infektion und damit eine EBV-bedingte lymphoproliferative Erkrankung wurde in seltenen Fällen bei abwehrgeschwächten Patienten beobachtet.

Störungen des Blutes und des Lymphsystems
Keine Nebenwirkungen bei Panzytopenie/Knochenmarkhypoplasie wurden bei Patienten mit einer Erstlinientherapie mit MabCampath beobachtet.
Bei vorbehandelten Patienten wurden schwere Blutungsreaktionen häufig beschrieben. Eine Panzytopenie wurde häufig beschrieben und kann den Schweregrad 3 oder 4 bzw. eine hochgradige Ausprägung erreichen.

Störungen des Immunsystems
Bei Patienten mit einer Erstlinientherapie mit MabCampath wurde weder eine autoimmune Thrombozytenpenie entwickelt noch wurden Nebenwirkungen einer autoimmunen hämolytischen Anämie beschrieben.
Autoimmune Erscheinungen wurden gelegentlich während oder nach einer MabCampath-Behandlung beschrieben. Hierbei handelt es sich um Krankheiten wie die hämolytische autoimmune Anämie, die autoimmune Thrombozytopenie, die aplastische Anämie, das Guillain-Barré-Syndrom und seine chronischen Formen sowie die chronisch-entzündliche demyelierende Polyradioculoneuropathie. In seltenen Fällen können diese lebensbedrohlich oder fatal sein.
Der Coombs-Test ist häufig positiv.
Auch über eine tödliche GvHD (graft versus host disease, Transplantat-Wirt-Reaktion) im Zusammenhang mit Transfusionen von unbestrahlten Blutprodukten ist berichtet worden.

Tumor-Lyse-Syndrom
Über ein Tumor-Lyse-Syndrom mit tödlichem Ausgang wurde in seltenen Fällen berichtet.

Störungen des Nervensystems
Über intrakraniale Blutungen mit tödlichem Ausgang wurde bei Patienten mit Thrombozytopenie in seltenen Fällen berichtet.

Herzerkrankungen
Kongestive Herzinsuffizienz, Kardiomyopathie und eine reduzierte Auswurffraktion wurden gelegentlich bei Patienten, die zuvor mit potenziell kardiotoxischen Substanzen behandelt wurden, beschrieben.

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