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Fachinformation zu Copegus®:Roche Pharma (Schweiz) AG
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Überdosierung

Im Rahmen von klinischen Studien wurde über keine Fälle von Überdosierung mit Copegus berichtet. Hypokalzämie und Hypomagnesiämie wurden bei Personen beobachtet, denen Dosen in der Höhe von mehr als dem Vierfachen der empfohlenen Höchstdosis verabreicht worden waren. In vielen dieser Fälle wurde Ribavirin intravenös verabreicht. Ribavirin wird durch Hämodialyse nicht wirksam entfernt.
Im Falle einer Überdosierung mit Copegus ist symptomatisch zu behandeln, insbesondere ist auf Hämolyse und Nierenfunktion zu achten. Falls erforderlich sind supportive Massnahmen einzuleiten.

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