Präklinische DatenIn einer oral Teratogenitätsstudie an Ratten und Kaninchen, zeigten sich bei der maximal verträglichen Dosis von 1200 mg/kg/Tag bzw. 30 mg/kg/Tag keine Anzeichen von Teratogenität.
Aus den durchgeführten Untersuchungen zur Gentoxizität wurde geschlossen, dass ein genetisches Risiko für den Menschen unwahrscheinlich ist.
Karzinogenitätsstudien an Ratten und Mäusen, die mit den höchsten als sinnvoll erschienenen Dosen durchgeführt wurden, gaben keinen Hinweis auf Tumorigenität.
Reproduktionsstudien an Ratten mit Dosen limitiert durch Toxizität zeigten keinen Effekt auf die Fertilität.
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