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Fachinformation zu Magnevist® 2 mmol/l:Bayer (Schweiz) AG
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Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
PackungenReg.InhaberStand d. Info. 

Schwangerschaft, Stillzeit

Schwangerschaft
Es liegen keine klinischen Daten über die Anwendung von Dimeglumingadopentetat bei Schwangeren vor. Toxikologische Reproduktionsstudien mit Dimeglumingadopentetat bei Tieren ergaben keine direkten oder indirekten Hinweise auf ein teratogenes oder anderes embryotoxisches Potential (siehe Abschnitt «Präklinische Daten»).
Magnevist 2 mmol/l soll in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei denn, dies ist eindeutig notwendig.
Stillzeit
Es liegen keine Daten für diese Verabreichungsform in der Stillzeit vor. Dimeglumingadopentetat tritt nach einer intravaskulären Verabreichung in sehr geringen Mengen (bis zu 0.04% der verabreichten Dosis) in die Muttermilch über. Bisherige Erfahrungen zeigen, dass mit keiner Gefährdung für den gestillten Säugling zu rechnen ist.
Gadolinium-haltige Kontrastmittel können die Plazentaschranke passieren und zu einer Exposition des Fötus führen. Im Menschen liegen nur unzureichende klinische Daten vor, so dass keine abschliessende Beurteilung des Zusammenhangs von Gadolinium-haltigen Kontrastmittel und schädlichen fetalen Folgen möglich ist.

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