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Fachinformation zu MENAMIG® Filmtabletten:A. Menarini GmbH
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Präklinische Daten

Standard-Studien zur Genotoxizität zeigten kein klinisch relevantes genotoxisches Potential von Frovatriptan.
Frovatriptan war bei Ratten fetotoxisch, bei Kaninchen wurde Fetotoxizität bei Dosen beobachtet, die für die Muttertiere toxisch waren.
Frovatriptan zeigte kein karzinogenes Potential in Standardstudien zur Kanzerogenität bei Nagern und in Studien an p53(+/-)-Mäusen, bei deutlich höheren Expositionen als den beim Menschen erwarteten.
In-vitro Tests zum Einfluss von Frovatriptan auf die IKr-Kanäle wurden nicht durchgeführt. Wie für andere Triptane kann eine potentieller Einfluss auf das QT/QTc-Intervall nicht ausgeschlossen werden. In den klinischen Studien sowie den postmarketing-Daten gibt es jedoch keinen Hinweis auf klinisch signifikante EKG-Abweichungen.

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