Kontraindikationen·Schwangerschaft
·Stillzeit
·Starke Leberfunktionsstörung, Coma hepatricum, hepatisches Präkoma, obstruktive Gallenwegserkrankungen und Cholestase;
·Schwere Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance unter 30 ml/Min.) oder Serumkreatinin >1,8 mg/100 ml), Anurie oder akute Glomerulonephritis;
·Überempfindlichkeit gegenüber einem der Bestandteile von Kinzalplus oder gegenüber Sulfonamidderivaten (da Hydrochlorothiazid ein Sulfonamidderivat ist);
·Seltene erbliche Fruktose-Intoleranz auf Grund des Sorbitol-Gehaltes der Tabletten (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»);
·Wie bei allen Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten, wenn bei einer früheren Behandlung mit einem ACE-Hemmer oder Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten ein angioneurotisches Ödem aufgetreten ist;
·Therapieresistente Hypokaliämie, Hyponatriämie und Hyperkalzämie und symptomatische Hyperurikämie (Gicht oder Uratsteine in der Anamnese);
·Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren.
·Die gleichzeitige Anwendung von Kinzalplus mit Aliskiren-haltigen Arzneimitteln ist bei Patienten mit Diabetes mellitus oder eingeschränkter Nierenfunktion (GFR < 60 ml/min/1,73 m2) kontraindiziert.
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