Präklinische DatenAkute und subakute Toxikologie
In Tierstudien bei Ratten, Mäusen, Kaninchen und Hunden wurde die LD50 evaluiert. Zum Beispiel: Hund intravenös 50 mg/kg, oral 600 mg/kg.
Mutagenität
Isuprel erwies sich in keiner der Prüfungen als mutagen.
Reproduktionstoxizität
Studien an Ratten, Hamstern und Kaninchen zeigten bei intraperitonealer oder subkutaner Verabreichung bei hohen Dosen vereinzelte Hinweise auf fötotoxische Wirkungen oder Missbildungen.
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