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Fachinformation zu Isuprel®:Ospedalia AG
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Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen

Vorsicht ist geboten bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit (KHK), bei Diabetikern und bei Patienten mit Digitalismedikation.
Hyperthyreose
Bei Patienten mit Hyperthyreose ist Vorsicht empfohlen. Die Anwendung von Isuprel bei einer nicht kontrollierten Hyperthyreose sollte wenn möglich vermieden werden.
Erhöhter myokardialer Sauerstoffbedarf
Die Isuprel Injektion kann durch eine Erhöhung des Sauerstoffbedarfs des Myokards bei gleichzeitiger Verringerung der effektiven Koronarperfusion eine schädliche Wirkung auf das geschädigte oder insuffiziente Myokard haben.
Adams-Stokes Syndrom
Bei einigen Patienten, mit Verdacht auf organische Erkrankungen des AV-Knotens und seines Erregungsleitungssystems, wurde berichtet, dass die Injektion von Isoprenalin Hydrochlorid paradoxerweise den Herzblock verschlechtert oder Adams-Stokes-Attacken während eines normalen Sinusrhythmus oder eines vorübergehenden Herzblocks auslöst.
Vorsicht ist geboten, bei der kontinuierlichen intravenösen Infusion von Isuprel in Verbindung mit intravenösen Methylxanthinen (Aminophyllin, Theophyllin), da es zu verringerten Serumkonzentrationen von Methylxanthinen führen kann.
Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Ampulle (1 ml), d.h. es ist nahezu «natriumfrei».

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