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Fachinformation zu Raptiva®:Merck (Schweiz) AG
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Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
Reg.InhaberStand d. Info. 

Schwangerschaft/Stillzeit

Schwangerschaft
Ein Surrogat-Antikörper für Raptiva zeigte in trächtigen Mäusen keine reproduktionstoxischen Effekte.
Es ist nicht bekannt, ob Raptiva bei schwangeren Frauen den Fötus schädigen bzw. die Reproduktionsfähigkeit von Frauen beeinträchtigen kann. Daher sollten schwangere Frauen Raptiva nicht anwenden. Frauen im gebärfähigen Alter ist eine adäquate Verhütungsmethode anzuraten.

Stillzeit
Es ist nicht bekannt, ob Raptiva in die Muttermilch übertritt. Da Immunglobuline im Allgemeinen in die Muttermilch übergehen, sollten Frauen während der Behandlung mit Raptiva nicht stillen.

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