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Fachinformation zu Metformin-Mepha® 500/850/1000:Mepha Pharma AG
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Kontraindikationen

Überempfindlichkeit gegenüber Metformin oder einem der Hilfsstoffe.
Diabetische Ketoazidose, diabetisches Koma und Präkoma.
Nierenfunktionsstörungen oder Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance <60 ml/min).
Akute Zustände, die die Nierenfunktion beeinträchtigen können, wie Dehydratation (Diarrhö, wiederholtes Erbrechen), schwere Infektionen, z.B. der Harnwege, hohes Fieber, schwere hypoxische Zustände (Schock, Septikämie).
Untersuchungen mittels intravaskulärer Anwendung iod­haltiger Kontrastmittel (i.v.-Urographie, Angiographie usw.); diese sollen generell beim Diabetiker vermieden werden. Wenn dennoch eine solche Untersuchung erforderlich ist, ist die Behandlung mit Metformin-Mepha zu unterbrechen (vgl. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). Eine Angiographie mittels Fluorescein bedingt keinen Behandlungsunterbruch.
Akute oder chronische Leiden, die eine Gewebshypoxie verursachen können, wie kardiale oder respiratorische Insuffizienz, kürzlich zurückliegender Myokardinfarkt, Schock.
Leberinsuffizienz.
Akute Alkoholintoxikation, Alkoholismus.
Schwangerschaft, Stillzeit.

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