ch.oddb.org
 
Apotheken | Arzt | Interaktionen | Medikamente | MiGeL | Services | Spital | Zulassungsi.
Fachinformation zu Scanlux:b.e.imaging.ag
Vollst. FachinformationDDDÄnderungen anzeigenDrucken 
Zusammens.Galen.FormInd./Anw.mögl.Dos./Anw.Kontraind.Warn.hinw.Interakt.Schwangerschaft
Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
PackungenReg.InhaberStand d. Info. 

Pharmakokinetik

Absorption
Iopamidol verhält sich pharmakokinetisch wie ein nephrotropes Kontrastmittel.
Distribution
Nach intravenöser Injektion verteilt es sich in wenigen Minuten im Extrazellulärraum.
Das Verteilungsvolumen beträgt ungefähr 0,22 I/kg.
Iopamidol wird weder an Plasmaproteine noch an die Proteine des Liquors gebunden.
Nach lumbaler Verabreichung in den Subarachnoidalraum kann das Kontrastmittel nach kurzer Zeit im Blut nachgewiesen werden.
Metabolismus
Weniger als 0,1% der verabreichten Gesamtjodmenge wird metabolisiert und als anorganisches Jodid ausgeschieden.
Elimination
Iopamidol bindet sich nicht an Plasma- oder Serum-Proteine und wird deshalb schnell durch die Nieren ausgeschieden oder bei Niereninsuffizienz durch extrakorporale Dialyse.
Iopamidol wird fast ausschliesslich durch die Nieren ausgeschieden. Nach intravenöser Injektion beträgt beim Nierengesunden die Eliminationshalbwertszeit ca. 2 Std. Das im Urin ausgeschiedene Produkt ist praktisch unverändert.

2025 ©ywesee GmbH
Einstellungen | Hilfe | FAQ | Anmeldung | Kontakt | Home