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Fachinformation zu Propofol MCT Fresenius / Propofol MCT Fresenius Fertigspritze:Fresenius Kabi (Schweiz) AG
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Präklinische Daten

Mutagenität
Propofol war in Genotoxizitäts-Studien nicht mutagen.
Karzinogenität
Karzinogenitätsstudien wurden nicht durchgeführt.
Reproduktions- und Entwicklungstoxizität
Unter hohen Dosen wurden embryotoxische Effekte beobachtet, aber teratogene Effekte traten nicht auf.
Veröffentlichte Tierstudien (einschliesslich bei Primaten) zu Dosierungen, die zu einer leichten bis mässigen Anästhesie führen, zeigen, dass die Anwendung von Anästhetika (Flurane) oder Sedativa (Propofol, Ketamin), welche die NMDA Rezeptoren blockieren und/oder die GABA-Aktivität verstärken, während der Phase des schnellen Gehirnwachstums oder der Synaptogenese einen Zellverlust in dem sich entwickelnden Gehirn zur Folge hat, der mit langfristigen kognitiven Defiziten verbunden sein kann. Die klinische Bedeutung dieser nicht-klinischen Befunde ist nicht bekannt.

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