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Fachinformation zu Timogel® UD 0,1%:THEA Pharma S.A.
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Präklinische Daten

Genotoxizität
Timolol besitzt weder in vivo noch in vitro eine mutagene Wirkung.
Kanzerogenität
In therapeutischen Dosen weist Timolol keinerlei tumorigene Wirkung auf.
Die an Ratten oder Mäusen durchgeführten Studien, die tumorigene Wirkungen gezeigt haben (Anstieg der Phäochromozytome in der NNR), stehen mit Dosen in Verbindung, die dem 42'000-Fachen der systemischen Exposition nach der maximalen ophthalmologischen Dosis, wie sie beim Menschen empfohlen wird, entsprechen. Bei Dosen, die dem 14'000-Fachen der systemischen Exposition entsprechen, sind solche Wirkungen nicht aufgetreten.
Reproduktionstoxizität
Reproduktions- und Fertilitätsstudien an Ratten haben keine ungünstige Wirkung auf die männliche oder weibliche Fertilität aufgezeigt.
Teratologische Studien mit Timolol an Mäusen, Ratten und Kaninchen mit Dosen, die nahezu dem 7'000-Fachen einer systemischen Exposition nach der maximalen ophthalmologischen Dosis, wie sie beim Menschen empfohlen wird, entsprachen, haben keinerlei Anzeichen fetaler Missbildung aufgezeigt.
Obschon bei diesen Dosen Verzögerungen bei der Knochenbildung auftraten, liess sich keinerlei Wirkung auf die postnatale Entwicklung der Jungtiere feststellen.

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