Schwangerschaft, StillzeitDiesbezügliche Informationen sind der Fachinformation des zu markierenden Trägermoleküls zu entnehmen.
Da Yttriga® den radioaktiven Teil einer Markierung beisteuert, ist auch von dieser Seite auf die Risiken hinzuweisen:
·In der Schwangerschaft ist die Verabreichung von Yttriga® absolut kontraindiziert.
·Stillzeit: Wegen des ungeklärten Risikos für den Säugling darf das Präparat während des Stillens nicht verwendet werden. Bei einer stillenden Mutter ist vor einer Behandlung mit Yttriga® zu erwägen, ob die Behandlung bis nach Abschluss der Stillzeit verschoben werden kann. Wird eine Behandlung mit Yttriga® während des Stillens als zwingend erforderlich betrachtet, muss das Stillen abgesetzt und die Muttermilch verworfen werden. Andere Therapiemethoden, bei denen keine ionisierenden Strahlen angewendet werden, sind in Betracht zu ziehen.
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