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Fachinformation zu Nisulid® Gel:Pierre Fabre Pharma SA
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Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
Reg.InhaberStand d. Info. 

Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen

Augen und Schleimhäute sollen nicht mit dem Präparat in Berührung kommen.
Nach dem Aufbringen des Gels sollten die Hände gewaschen werden.
Nicht in Verbindung mit Okklusionsverbänden anwenden.
Nisulid Gel darf nicht eingenommen werden.
Das Auftreten unerwünschter Wirkungen kann durch die Anwendung der minimal effektiven Dosis über den kürzestmöglichen Zeitraum verringert werden.
Patienten, die unter einer der folgenden Beschwerden leiden, sollten mit Vorsicht behandelt werden: gastrointestinale Blutungen, aktives oder vermutetes peptisches Ulkus, schwere Nieren- oder Leberfunktionsstörungen, schwere Gerinnungsstörungen, schwere oder nicht kontrollierte Herzinsuffizienz.
Da die Anwendung von Nisulid Gel an überempfindlichen Patienten nicht untersucht wurde, ist bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen andere nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) grösste Vorsicht geboten. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich während der Behandlung eine Überempfindlichkeit entwickelt.
Da mit anderen topischen NSARs Brennen auf der Haut und in Ausnahmefällen eine Photodermatitis auftreten können, sollte auch nach Anwendung von Nisulid Gel auf das Auftreten solcher Erscheinungen geachtet werden.
Um das Photosensibilisierungsrisiko zu verringern, sollten die Patienten vor direktem oder künstlichem (Solarium) Sonnenlicht gewarnt werden.
Wenn die auftretenden Beschwerden anhalten oder sich verstärken, sollte ein Arzt bzw. eine Ärztin aufgesucht werden.

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