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Fachinformation zu Primesin®:Schwarz Pharma AG
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Unerwünschte Wirkungen

Häufigkeit: Sehr häufig (>1/10), häufig (>1/100 <1/10), gelegentlich (>1/1000 <1/100), selten (>1/10'000 <1/1000), sehr selten (<1/10'000).
Die am häufigsten beobachteten unerwünschten Wirkungen sind leichte gastrointestinale Beschwerden, Schlaflosigkeit und Kopfschmerzen.

Überempfindlichkeitsreaktionen

Selten: Rash, Urticaria.

Sehr selten: andere Hautreaktionen (z.B. Ekzem, Dermatitis, bullöses Exanthem), Gesichtsoedem, Angioödem, Thrombocytopenie, Vasculitis, Lupus erythematodes-ähnliche Reaktionen.

Zentrales und peripheres Nervensystem

Häufig: Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Schwindel.

Sehr selten: Parästhesie, Dysästhesie und Hypoästhesie, auch bekannt im Zusammenhang mit bestehenden Störungen des Lipidstoffwechsels, Polyneuropathie.

Gastrointestinaltrakt

Häufig: Dyspepsie, Bauchschmerzen, Übelkeit, Sodbrennen, Verstopfung, Flatulenz, Diarrhoe.

Leber (s. auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»)

Sehr selten: Hepatitis.

Laborwerte
HMG-CoA-Reduktase-Hemmer und andere lipidsenkende Substanzen wurden mit biochemischen Veränderungen der Leberfunktion in Zusammenhang gebracht. Bei einer geringen Anzahl der Patienten (1-2%) traten gesicherte Erhöhungen der Serumtransaminasen auf mehr als das Dreifache der oberen Normgrenze auf. Markante Erhöhungen der Kreatinphosphokinase-Spiegel auf mehr als das Fünffache der Normwerte wurden bei einer sehr geringen Anzahl von Patienten beobachtet (0,3-1,0%).

Skelettmuskel, Bindegewebe und Knochen (siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»)

Selten: Myalgie, Muskelüberempfindlichkeit oder Muskelschwäche, Myopathie.

Sehr selten: Myositis, Rhabdomyolyse. Rhabdomyolyse ist eine potentiell lebensbedrohliche unerwünschte Wirkung.

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