Präklinische DatenIn Tierstudien wurde keine teratogene Wirkung beobachtet. Beim Kaninchen wurde bei 2.5 mg/kg/min eine embryotoxische Wirkung beobachtet (erhöhte fetale Resorption), die vermutlich von Esmolol verursacht wurde. Im Vergleich dazu beträgt die therapeutische Dosis beim Menschen 50–300 µg/kg/min (siehe «Dosierung/Anwendung»).
Es wurden keine Studien zur Wirkung von Esmolol auf die Fruchtbarkeit und zu peri- und postnatalen Wirkungen durchgeführt.
Die Sicherheit von Esmolol wurde nicht in Langzeitstudien untersucht.
Mutagenität
Esmolol hat sich in mehreren in-vitro-Untersuchungen als nicht mutagen herausgestellt.
Kanzerogenität
Da Esmolol OrPha nur einmalig verabreicht wird, wurden keine Kanzerogenitätsstudien durchgeführt.
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