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Fachinformation zu Sumatriptan Sandoz®:Sandoz Pharmaceuticals AG
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PackungenReg.InhaberStand d. Info. 

Kontraindikationen

Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe von Sumatriptan Sandoz gemäss Zusammensetzung.
Sumatriptan Sandoz soll nicht zur Behandlung von hemiplegischer, ophthalmoplegischer oder Basilaris-Migräne verwendet werden.
Sumatriptan Sandoz ist bei Patienten mit folgender Anamnese kontraindiziert:
Bei ischämischen Herzerkrankungen, Myokardinfarkt in der Vorgeschichte, Prinzmetal-Angina/koronaren Vasospasmen, unzureichend eingestellter Hypertonie, peripheren Gefässerkrankungen und bei Patienten, die Symptome aufweisen, die auf eine ischämische Herzerkrankung hindeuten.
Sumatriptan Sandoz soll nicht an Patienten mit Apoplexie (CVA) oder transitorischen ischämischen Attacken (TIA) in der Vorgeschichte verabreicht werden.
Sumatriptan Sandoz darf nicht an Patienten verabreicht werden, welche unter einer gleichzeitigen Therapie mit MAO-Hemmern stehen. Die Behandlung mit Sumatriptan Sandoz darf erst 2 Wochen nach Absetzen des MAO-Hemmers begonnen werden (vgl. «Interaktionen»).
Sumatriptan darf nicht gleichzeitig mit Ergotamin resp. Ergotaminderivaten (einschliesslich Methysergid) verabreicht werden (vgl. «Interaktionen»).
Bei Patienten mit Niereninsuffizienz und schwerer Leberinsuffizienz ist Sumatriptan Sandoz nicht angezeigt.

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