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Fachinformation zu Anapen®/- Junior:Allergycare AG
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Unerwünschte Wirkungen

Die im Folgenden aufgeführten unerwünschten Wirkungen sind klassenspezifische Nebenwirkungen, die allgemein anerkannt auf Adrenalin zurückgeführt werden können.
Sie können oder können auch nicht im Zusammenhang mit einer Notfallbehandlung mitAnapenbeobachtet worden sein.
 
Immunsystem
AnapenenthältNatriummetabisulfit, das bei empfindlichen Patienten sehr selten (< 1/10'000) allergieähnliche Reaktionen hervorrufen kann, wie z.B. asthmatische Beschwerden oder anaphylaktische Symptome unterschiedlicher Intensität. Die anaphylaktischen Symptome können sich als Erbrechen, Durchfall, Atemnot, Bewusstseinsstörungenäussernund sogar lebensbedrohliche Symptomeeinschliessen(siehe „Warnhinweise undVorsichtsmassnahmen“).
 
Endokrine Störungen
Sehr selten (< 1/10'000): Hyperglykämie.
 
Psychiatrische Störungen
Sehr selten (< 1/10'000): Angst, Unruhe, Ruhelosigkeit, Schlaflosigkeit, Verwirrtheit, Reizbarkeit, psychotische Zustände, Appetitlosigkeit.
 
Nervensystem
Sehr selten (< 1/10'000): Kopfschmerzen, Zittern, Schwindel.
 
Herz
Sehr selten (< 1/10'000): Tachykardie, Herzklopfen, kardiale Arrhythmien.
 
Gefässe
Sehr selten (< 1/10'000): Kältegefühl in den Extremitäten, Blutdruckanstieg.
 
Atemwege
Sehr selten (< 1/10'000): Dyspnoe.
 
Gastrointestinale Störungen
Sehr selten (< 1/10'000): Übelkeit, Erbrechen, Hypersalivation.
 
Haut
Sehr selten (< 1/10'000): Schwitzen.
 
Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle
Sehr selten (< 1/10'000): Schwäche, Reaktionen an der Injektionsstelle wie Schmerzen und Blutungen.
Über eine versehentliche Injektion in Hände oderFüsse, die zu einer Ischämie führte, wurde berichtet. Nach einer versehentlichen Injektion ist gegebenenfalls eine Behandlung des Patienten notwendig (z.B. Infiltration mit einemVasodilatator).
 

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