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Fachinformation zu Pamifos® 3 mg/ml:Opopharma AG
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Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
Reg.InhaberStand d. Info. 

Interaktionen

Bei gleichzeitiger Anwendung von Pamidronat und in der Krebsbehandlung gebräuchlichen Arzneimitteln (wie z.B. Tamoxifen, Melphalan) wurden keine Interaktionen festgestellt.
Pamidronat wurde bei schwerer Hyperkalzämie in Kombination mit Calcitonin eingesetzt; dabei kam es zu einem synergistischen Effekt, der zu einer rascheren Senkung des Serumkalziums führte.
Andere Interaktionen wurden nicht untersucht.
Wegen seiner Bindung an den Knochen kann Pamifos mit knochenszintigraphischen Untersuchungen interferieren.
Vorsicht ist geboten, wenn Pamifos mit anderen möglicherweise nephrotoxischen Arzneimitteln verabreicht wird.
Bei Patienten mit multiplem Myelom könnte das Risiko für Nierenfunktionsstörungen erhöht sein, wenn Pamidronat in Kombination mit Thalidomid verabreicht wird.

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