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Fachinformation zu Mircera®:Roche Pharma (Schweiz) AG
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Reg.InhaberStand d. Info. 

Unerwünschte Wirkungen

Die Sicherheitsdaten für Mircera aus klinischen Studien stammen von 2737 Patienten mit chronischer Nierenerkrankung, darunter 1789 mit Mircera und 948 mit einem anderen ESA behandelten Patienten. Bei etwa 6% der mit Mircera behandelten Patienten ist das Auftreten unerwünschter Wirkungen zu erwarten. Die am häufigsten angegebene unerwünschte Wirkung war eine Hypertonie (häufig).

Auf die Behandlung mit Mircera zurückgeführte unerwünschte Wirkungen in kontrollierten klinischen Studien bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung

Gefässe
Häufig: Hypertonie.

Reaktionen an der Applikationsstelle
Gelegentlich: Thrombose am Gefässzugang.

Haut
Selten: Exanthem (makulo-papulös, schwerwiegend).

Immunsystem
Selten: Überempfindlichkeit.

Nervensystem
Selten: Hypertensive Enzephalopathie.
Alle anderen auf Mircera zurückgeführten Reaktionen waren selten und in der Mehrzahl von leichter bis mässiger Intensität. Diese Reaktionen liessen sich durch die in der Population bekannten Begleiterkrankungen erklären.
In klinischen Studien wurde während der Behandlung mit Mircera eine geringfügige Abnahme der Thrombozytenzahl beobachtet, die jedoch im Normbereich blieb.
Bei 5% der mit Mircera und 2% der mit ESAs behandelten Patienten wurden Thrombozytenzahlen unter 100× 10 9/l festgestellt.

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