ÜberdosierungEine zu hohe Dosis oder Infusionsgeschwindigkeit kann zu Hypervolämie führen.
Bei den ersten klinischen Anzeichen einer Kreislaufüberlastung (Kopfschmerzen, Dyspnoe, Stauung der Jugularvenen) oder bei Blutdruckanstieg, erhöhtem zentralen Venendruck oder Lungenödem muss die Infusion sofort abgebrochen werden und die hämodynamischen Parameter des Patienten müssen sorgfältig überwacht werden. In Abhängigkeit vom klinischen Bild sind Diurese und Herzleistung zu unterstützen.
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