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Fachinformation zu Fluad:Medius AG
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Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen

Bei der Verabreichung von Impfstoffen sollte stets Vorsorge zur Therapie eines anaphylaktischen Schocks getroffen werden, trotz der Seltenheit solcher Ereignisse.
Der Impfstoff Fluad® sollte unter keinen Umständen intravasal oder subkutan verabreicht werden.
Im Rahmen der Anwendung von Fluad kann es als psychogene Reaktion auf die Nadelinjektion nach oder sogar vor einer Impfung zu einer Synkope (Ohnmacht) kommen. Diese kann während der Erholungsphase von verschiedenen neurologischen Symptomen wie vorübergehende Sehstörung, Parästhesie und tonisch-klonische Bewegungen der Gliedmassen begleitet sein. Es ist wichtig, Massnahmen zu ergreifen, um Verletzungen durch die Ohnmacht zu verhindern.
Bei Patienten mit endogener oder iatrogener Immundefizienz könnte der Impferfolg eingeschränkt sein.
Möglicherweise wird nicht bei allen geimpften Personen eine schützende Immunantwort hervorgerufen.

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