Präklinische DatenFexofenadin hemmt antigen-induzierte Bronchospasmen beim Meerschweinchen sowie die Histaminfreisetzung aus peritonealen Mastzellen bei der Ratte. 
In verschiedenen In-vitro- und In-vivo-Studien wurden keine Anhaltspunkte für eine teratogene, karzinogene oder mutagene Wirkung von Fexofenadin gefunden. 
In Tierversuchen passierte Fexofenadin die Blut-Hirn-Schranke nicht. 
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