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Fachinformation zu Ixiaro:Bavarian Nordic Berna GmbH
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Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen

Wie bei allen injizierbaren Impfstoffen sollten, für den Fall einer selten auftretenden anaphylaktischen Reaktion nach Verabreichen des Impfstoffes, jederzeit geeignete medizinische Behandlungs- und Überwachungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen.
Ixiaro darf unter keinen Umständen intravaskulär verabreicht werden.
Wie bei anderen Impfstoffen kann der Impferfolg mit Ixiaro eingeschränkt sein.
Ixiaro schützt nicht vor Enzephalitiden, die durch andere Erreger verursacht werden.
Wie andere intramuskuläre Injektionen, soll der Impfstoff bei Personen mit Thrombozytopenie, Hämophilie oder anderen Gerinnungsstörungen nicht intramuskulär verabreicht werden (siehe auch Kap. «Dosierung/Anwendung»).
Eine Serokonversionsrate von ca. 25% wurde 10 Tage nach der ersten Impfung beobachtet. Eine Woche nach der zweiten Impfung lag diese bei 97,3%. Daher soll die Grundimmunisierung zumindest eine Woche vor einem möglichen Kontakt mit dem Japanischen-Enzephalitis-Virus (JEV) abgeschlossen sein.
Impfschutz gegen Japanische Enzephalitis kann nicht gewährleistet werden, bevor die zweite Dosis erhalten wurde.
Dieses Arzneimittel enthält Kalium, jedoch weniger als 1 mmol (39 mg) Kalium pro Dosiereinheit (0.5 ml), d.h. es ist nahezu „kaliumfrei“. Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Dosiereinheit (0.5 ml), d.h. es ist nahezu „natriumfrei“.

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