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Fachinformation zu Remifentanil Actavis:Actavis Switzerland AG
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Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
PackungenReg.InhaberStand d. Info. 

Interaktionen

Remifentanil wird nicht durch Plasmacholinesterasen abgebaut. Es sind daher keine Interaktionen mit den durch diesen Enzymtyp metabolisierten Arzneimitteln zu erwarten.
Wie andere Opioide verringert Remifentanil, sowohl bei Gabe mittels manuell-kontrollierter Infusion als auch bei TCI, die für die Anästhesie benötigten Mengen bzw. Dosen von Inhalations- und i.v.-Anästhetika sowie von Benzodiazepinen (siehe Dosierungsanweisungen – Erwachsene – Begleitmedikation).
Falls die Dosis von gleichzeitig mit Remifentanil verabreichten zentral dämpfenden Substanzen nicht reduziert wird, kann die Inzidenz der mit diesen Substanzen verbundenen Nebenwirkungen erhöht sein.
Die kardiovaskulären Wirkungen von Remifentanil (Hypotonie, Bradykardie) können unter gleichzeitiger Gabe von kardiodepressiven Substanzen (Betablocker, Calciumantagonisten) verstärkt sein.

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