| Unerwünschte WirkungenNachfolgend werden die unerwünschten Wirkungen, nach Systemorganklasse und Häufigkeiten geordnet, aufgelistet. Häufigkeiten werden folgendermassen definiert: Sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100 bis <1/10), gelegentlich (≥1/1000 bis <1/100), selten (≥1/10'000 bis <1/1000), sehr selten (<1/10'000). Innerhalb jeder Häufigkeitsgruppe sind die unerwünschten Wirkungen nach absteigendem Schweregrad geordnet.Immunsystem:
 Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen (Angioödem, Ausschlag, Pruritus).
 Nervensystem:
 Häufig: Kopfschmerzen.
 Augen:
 Sehr selten: vorübergehende Sehstörungen.
 Herz:
 Sehr selten: unregelmässige und erhöhte Herzfrequenz; Hypertonie, Arrhythmien.
 Atemwege:
 Häufig: Trockenheit der Nase, Nasenbeschwerden, Brennen, Rhinitis medicamentosa.
 Gastrointestinale Beschwerden:
 Häufig: Nausea.
 Allgemein:
 Häufig: Brennen an der Applikationsstelle.
 Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
 
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