| Unerwünschte WirkungenIn klinischen Studien waren die häufigsten bei einer Dosis von 500 Mikrogramm zu beobachtenden Nebenwirkungen (insgesamt 161 Patienten), die zumindest möglicherweise mit Aloxi im Zusammenhang standen, Kopfschmerzen (3,7%).In den klinischen Studien wurden folgende Nebenwirkungen beobachtet, die möglicherweise oder wahrscheinlich mit Aloxi im Zusammenhang standen. Sie wurden als häufig (≥1/100 bis <1/10) oder gelegentlich (≥1/1'000 bis <1/100) klassifiziert.
 Psychiatrische Störungen
 Gelegentlich (<1/100, ≥1/1'000): Schlaflosigkeit.
 Störungen des Nervensystems
 Häufig (<1/10, ≥1/100): Kopfschmerzen.
 Augenleiden
 Gelegentlich (<1/100, ≥1/1'000): Augenschwellung.
 Funktionsstörungen des Herzens
 Gelegentlich (<1/100, ≥1/1'000): Atrioventrikulärer Block ersten Grades, atrioventrikulärer Block zweiten Grades.
 Respiratorische, thorakale und mediastinale Funktionsstörungen
 Gelegentlich (<1/100, ≥1/1'000): Dyspnoe.
 Gastrointestinale Störungen
 Gelegentlich (<1/100, ≥1/1'000): Obstipation, Übelkeit.
 Funktionsstörungen des Bewegungsapparates, des Bindegewebes und der Knochen
 Gelegentlich (<1/100, ≥1/1'000): Myalgie.
 Untersuchungen
 Gelegentlich (<1/100, ≥1/1'000): Erhöhter Bilirubinspiegel im Blut.
 Nach dem Inverkehrbringen (Post-Marketing) wurde für Palonosetron Injektionslösung zur intravenösen Anwendung in sehr seltenen Fällen (<1/10'000) über Überempfindlichkeitsreaktionen berichtet.
 Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
 
 |