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Fachinformation zu Bocouture®:Merz Aesthetics (Schweiz) AG
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Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
PackungenReg.InhaberStand d. Info. 

Präklinische Daten

Sicherheitspharmakologie
Präklinische, sicherheitspharmakologische Studien zur Untersuchung der Einflüsse von Bocouture auf das kardiovaskuläre und intestinale System zeigten kein erhöhtes Risiko für den Menschen.
Mutagenität und Karzinogenität
Es wurden keine Studien zum genotoxischen oder kanzerogenen Potential von Bocouture durchgeführt.
Reproduktionstoxizität
Reproduktionstoxikologische Studien mit Bocouture zeigten weder eine Beeinträchtigung der männlichen oder weiblichen Fertilität in Kaninchen, noch eine direkte Beeinflussung der embryofötalen oder der prä- und postnatalen Entwicklung in Ratten und/oder Kaninchen. Allerdings führte die Gabe von Bocouture in unterschiedlichen Intervallen (täglich oder weniger häufig) in Embryotoxizitätsstudien in Dosen, welche eine maternale Körpergewichtsreduktion verursachten, zu einer erhöhten Abortrate bei Kaninchen und zu einem geringfügig verringerten fötalen Körpergewicht bei Ratten.
Weitere Daten (Lokale Toxizität, Phototoxizität, Immunotoxizität)
Die Befunde in Studien zur systemischen Toxizität von Bocouture nach wiederholter Gabe waren überwiegend eine Folge der pharmakodynamischen Eigenschaften, d.h. Erschlaffung, Lähmung und Atrophie des injizierten Muskels.
Es wurden keine Hinweise auf lokale Unverträglichkeit beobachtet.

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