ch.oddb.org
 
Apotheken | Arzt | Interaktionen | Medikamente | MiGeL | Services | Spital | Zulassungsi.
Fachinformation zu Rocuronium Labatec®:Labatec Pharma SA
Vollst. FachinformationDDDÄnderungen anzeigenDrucken 
Zusammens.Galen.FormInd./Anw.mögl.Dos./Anw.Kontraind.Warn.hinw.Interakt.Schwangerschaft
Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
PackungenReg.InhaberStand d. Info. 

Schwangerschaft, Stillzeit

Schwangerschaft
Für Rocuroniumbromid sind keine klinischen Daten bei schwangeren Frauen verfügbar. Tierstudien ergaben keine Hinweise auf indirekte oder direkte schädigende Wirkungen in Bezug auf Schwangerschaft, embryonales/foetales Wachstum, Entbindung oder Entwicklung nach der Geburt. In der Schwangerschaft soll das Arzneimittel nicht verabreicht werden, es sei denn, dies ist absolut notwendig.
Anmerkung
Die Aufhebung der durch neuromuskuläre Blocker induzierten neuromuskulären Blockade kann bei Patientinnen, die Magnesiumsalze gegen Toxämie in der Schwangerschaft erhalten, gehemmt oder unbefriedigend sein, da Magnesiumsalze die neuromuskuläre Blockade verstärken. Deshalb sollte bei diesen Patientinnen die Rocuronium Labatec-Dosis verringert und entsprechend der Zuckungsreaktion eingestellt werden.
Stillzeit
Es ist nicht bekannt, ob Rocuronium Labatec mit der Muttermilch ausgeschieden wird. Tierstudien haben unbedeutende Konzentrationen von Rocuronium Labatec in der Muttermilch gezeigt. Rocuronium Labatec sollte stillenden Frauen nur verabreicht werden, wenn es eindeutig notwendig ist.

2024 ©ywesee GmbH
Einstellungen | Hilfe | FAQ | Anmeldung | Kontakt | Home