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Fachinformation zu Lecapon-Mepha Lactab®:Mepha Pharma AG
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Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
PackungenReg.InhaberStand d. Info. 

Kontraindikationen

·Bekannte Überempfindlichkeit gegenüber Levodopa, Carbidopa oder Entacapon oder einem der weiteren Bestandteile des Arzneimittels.
·Leberinsuffizienz.
·Engwinkelglaukom.
·Verdächtige, bisher nicht diagnostizierte Hautläsion oder ein Melanom in der Anamnese.
·Phäochromozytom, wegen des erhöhten Risikos einer hypertensiven Krise.
·Die gleichzeitige Anwendung von Lecapon-Mepha und eines nicht-selektiven Monoaminoxidase-Hemmers (MAO-A und MAO-B), z.B. Phenelzin oder Tranylcypromin, ist kontraindiziert. Auf ähnliche Weise ist die gleichzeitige Anwendung eines selektiven MAO-A-Hemmers und eines selektiven MAO-B-Hemmers in Kombination mit Lecapon-Mepha kontraindiziert (s. «Interaktionen). Lecapon-Mepha kann jedoch in Kombination mit Selegilin (ein selektiver MAO-B-Hemmer) angewendet werden, doch sollte die tägliche Selegilindosis 10 mg nicht überschreiten.
·Malignes Neuroleptischen Syndrom (MNS) und/oder atraumatische Rhabdomyolyse in der Anamnese.
·Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren.

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