ZusammensetzungWirkstoffe
Azelastinum (ut Azelastini hydrochloridum).
Hilfsstoffe
Hypromellosum, sucralosum, sorbitolum, dinatrii edetas, natrii citras anhydricus, aqua purificata.
Indikationen/AnwendungsmöglichkeitenSymptomatische Behandlung der saisonalen allergischen Rhinitis (Heuschnupfen) bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 6 Jahren.
Dosierung/AnwendungÜbliche Dosierung
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren
2 Sprühstösse in jedes Nasenloch einmal täglich. In einigen Fällen sind 2 Sprühstösse in jedes Nasenloch zweimal täglich erforderlich. Die höchste Tagesdosis sind 2 Sprühstösse in jedes Nasenloch zweimal täglich.
Kinder von 6 bis 11 Jahren
Nur auf ärztliche Verschreibung: 1 Sprühstoss in jedes Nasenloch zweimal täglich.
Kinder unter 6 Jahren
Die Sicherheit und Wirksamkeit von Allergodil saisonal forte 0,15% Nasenspray bei Kindern unter 6 Jahren ist nicht gezeigt. Die Anwendung in dieser Altersgruppe wird daher nicht empfohlen.
Therapiedauer
Die Behandlungsdauer für die akute saisonale allergische Rhinitis beträgt normalerweise 2 Wochen.
Bei der Selbstbehandlung der saisonalen allergischen Rhinitis (Heuschnupfen) ist die ununterbrochene Anwendung auf max. 2 Wochen limitiert. Bei Fortbestehen der Symptome soll der Patient den Arzt bzw. die Ärztin konsultieren.
Art der Anwendung
Nasale Anwendung.
Die Anwendung soll nach dem Reinigen der Nase bei nach vorne geneigtem Kopf erfolgen (s. Packungsbeilage).
Vor der ersten Benutzung muss die Pumpe durch sechsmaliges Drücken und Loslassen vorbereitet werden, bis ein feiner Sprühnebel austritt. Wenn Allergodil saisonal forte 0,15% Nasenspray während 3 oder mehr Tagen nicht benutzt wurde, muss die Pumpe durch ausreichendes, wiederholtes Drücken und Loslassen erneut vorbereitet werden, bis ein feiner Sprühnebel austritt.
KontraindikationenÜberempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung.
Warnhinweise und VorsichtsmassnahmenBei Anwendung von Allergodil saisonal forte 0,15% Nasenspray sind selten Beschwerden wie Abgeschlagenheit, Mattigkeit, Erschöpfung, Schwäche, Schwindel, Benommenheit oder Schläfrigkeit, die auch durch das Krankheitsgeschehen bedingt sein können, möglich. In diesen Fällen kann die Fähigkeit zum Führen eines Kraftfahrzeugs und zur Bedienung von Maschinen beeinträchtigt sein. Besonders sollte beachtet werden, dass Alkohol die Verkehrstüchtigkeit noch weiter verschlechtern kann.
InteraktionenMit Azelastin Nasenspray wurden keine spezifischen Pharmakokinetik-Interaktionsstudien durchgeführt. Interaktionsstudien wurden mit oralen Dosen durchgeführt.
Erythromycin und Ketoconazole
Die gleichzeitige Gabe von oral verabreichtem Azelastin (4 mg zweimal täglich) und Erythromycin (500 mg dreimal täglich über 7 Tage) ergab eine Cmax von 5,36 ± 2,6 ng/mL und eine AUC von 49,7 ± 24 ng•h/mL für Azelastin, wohingegen die Verabreichung von Azelastin allein eine Cmax von 5,57 ± 2,7 ng/mL und eine AUC von 48,4 ± 24 ng•h/mL für Azelastin ergab. Ketoconazol (200 mg zweimal täglich über 7 Tage) beeinträchtigte die Messung der Azelastin-Konzentrationen im Plasma.
Cimetidin und Ranitidin
In einer steady-state Wechselwirkungsstudie mit Mehrfachdosierungen bei gesunden Probanden erhöhte die Gabe von Cimetidin (400 mg zweimal täglich) die durchschnittliche Konzentration von oral verabreichtem Azelastin (4 mg zweimal täglich) um ungefähr 65%. Die gleichzeitige Gabe von oral verabreichtem Azelastin (4 mg zweimal täglich) und Ranitidinhydrochlorid (150 mg zweimal täglich) ergab eine Cmax von 8,89 ± 3,28 ng/mL und eine AUC von 88,22 ± 40,43 ng•h/mL für Azelastin, wohingegen die Verabreichung von Azelastin allein eine Cmax von 7,83 ± 4,06 ng/mL und eine AUC von 80,09 ± 43,55 ng•h/mL für Azelastin ergab.
Theophyllin
Bei einer gleichzeitigen Gabe von 4 mg oral verabreichtem Azelastinhydrochlorid zweimal täglich und 300 bzw. 400 mg Theophyllin zweimal täglich wurde keine signifikante pharmakokinetische Wechselwirkung beobachtet.
Schwangerschaft, StillzeitSchwangerschaft
Es liegen keine kontrollierten Studien bei schwangeren Frauen vor. Tierexperimentelle Untersuchungen zeigten ein reproduktionstoxisches Potenzial in sehr hohen oralen Dosen.
Unter diesen Umständen soll das Arzneimittel nur verabreicht werden, wenn der potentielle Nutzen das fötale Risiko übersteigt.
Stillzeit
Es ist nicht bekannt, ob Azelastin und seine Metaboliten in die menschliche Muttermilch übergehen. Da ausreichende Erfahrungen nicht vorliegen, sollte Allergodil saisonal forte 0,15% Nasenspray während der Stillzeit nicht eingesetzt werden.
Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von MaschinenDer Einfluss von Allergodil saisonal forte 0,15% Nasenspray auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen wurde nicht spezifisch untersucht. Bei Anwendung von Allergodil saisonal forte 0,15% Nasenspray sind gelegentlich Beschwerden wie Abgeschlagenheit, Mattigkeit, Erschöpfung, Schwäche, Schwindel, Benommenheit oder Schläfrigkeit berichtet worden. Besonders sollte beachtet werden, dass Alkohol die Verkehrstüchtigkeit noch weiter verschlechtern kann.
Unerwünschte WirkungenDie unerwünschten Wirkungen sind nachfolgend geordnet nach Organklassen entsprechend dem MedDRA System und nach absteigender Häufigkeit: «sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (≥1/100, <1/10), «gelegentlich» (≥1/1000, <1/100), «selten» (≥1/10'000, <1/1000), «sehr selten» (<1/10'000).
Erkrankungen des Immunsystems
Sehr selten: Überempfindlichkeit.
Erkrankungen des Nervensystems
Häufig: Dysgeusie (substanzspezifischer bitterer Geschmack). Meist wegen unsachgemässer Anwendung mit zurückgeneigtem Kopf.
Gelegentlich: Somnolenz (Benommenheit, Schläfrigkeit).
Selten: Schwindel**.
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
Gelegentlich: Nasale Beschwerden (Brennen, Jucken), Niesen, Nasenbluten.
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Selten: Übelkeit.
Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
Sehr selten: Hautausschlag, Juckreiz, Urtikaria.
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
Selten: Abgeschlagenheit** (Mattigkeit, Erschöpfung), Schwäche**.
** kann auch durch die Krankheit selbst verursacht werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtmassnahmen» und «Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen»).
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
ÜberdosierungBeim intranasalen Verabreichungsweg sind Überdosierungsreaktionen nicht zu erwarten.
Azelastin besitzt eine ausreichend grosse therapeutische Breite. Auch bei einer Steigerung der Dosis über den therapeutischen Bereich hinaus wird im Tierexperiment keine wesentliche Zunahme der unerwünschten Arzneimittelwirkungen beobachtet.
Anzeichen und Symptome
Erfahrungen nach Einnahme toxischer Dosen von Azelastin beim Menschen liegen nicht vor. Im Falle einer Überdosierung oder Intoxikation ist nach versehentlicher oraler Aufnahme, basierend auf den Ergebnissen von Tierversuchen, mit Störungen des zentralen Nervensystems (einschliesslich Benommenheit, Verwirrtheit, Koma, Tachykardie und Hypotonie) zu rechnen. Bis jetzt wurden noch keine EKG-Veränderungen beim Menschen beobachtet, aber das Auftreten von Arrhythmien nach Überdosierung kann nicht ausgeschlossen werden.
Behandlung
Die Behandlung der Symptome muss symptomatisch erfolgen. Nach kürzlich erfolgter Einnahme einer Überdosierung wird, abhängig von der geschluckten Menge, eine Magenspülung empfohlen.
Ein Antidot ist nicht bekannt.
Eigenschaften/WirkungenATC-Code
R01AC03
Wirkungsmechanismus, Pharmakodynamik
Azelastin ist eine H1-antagonistische und dadurch eine antiallergisch wirksame Substanz mit einer vergleichsweise langen Halbwertszeit.
Daten aus präklinischen in vivo und in vitro Studien zeigen, dass Azelastin die Synthese oder die Freisetzung von chemischen Mediatoren hemmt, von welchen bekannt ist, dass sie in frühe und späte Phasen von allergischen Reaktionen involviert sind. Dazu gehören Leukotriene, Histamin, PAF-Inhibitoren und Serotonin.
Kardiale Wirkungen: Eine placebo-kontrollierte Studie (95 Patienten mit allergischer Rhinitis) zeigte keinen Hinweis auf eine Wirkung von Azelastinhydrochlorid Nasenspray (2 Sprühstösse zweimal täglich in jedes Nasenloch über 56 Tage) auf die kardiale Repolarisation, gemessen anhand des korrigierten QT-Intervalles (QTc) im Elektrokardiogramm. Nach oralen Mehrfachgaben von 4 oder 8 mg Azelastin zweimal täglich betrug die QTc-Änderung durchschnittlich 7,2 bzw. 3,6 msec. Es wurden Wechselwirkungsstudien zum Einfluss auf die kardiale Repolarisation von gleichzeitig oral verabreichtem Azelastinhydrochlorid und Erythromycin oder Ketoconazol durchgeführt. Oral verabreichtes Erythromycin zeigte keinen Einfluss auf die Pharmakokinetik von Azelastin oder das QTc (gemessen in seriellen Elektrokardiogrammen). Ketoconazol interferierte mit der Messung von Azelastin-Konzentrationen im Plasma, es wurden jedoch keine Wirkungen auf das QTc beobachtet.
Klinische Wirksamkeit
Bereits 15 Minuten nach Applikation von Allergodil saisonal forte 0,15% Nasenspray kann eine Wirkung beobachtet werden.
In klinischen Studien führte die einmal tägliche Anwendung von Allergodil saisonal forte 0,15% Nasenspray im Vergleich zu Placebo zu einer signifikanten Verbesserung der Nasensymptome (laufende Nase, verstopfte Nase, Niesen und Juckreiz). Die in zwei von drei klinischen Studien gefundene signifikante Verbesserung der morgendlichen Nasensymptome (d.h. am Ende des 24-h Dosierungsintervalls) weist darauf hin, dass die Wirkung von Allergodil saisonal forte 0,15% Nasenspray über 24 Stunden anhält. Allergodil saisonal forte 0,15% Nasenspray verbesserte ausserdem die Augensymptome (Juckreiz, tränende/wässrige Augen und Rötung der Augen) und die krankheitsbezogene Lebensqualität der Patienten (anhand des Fragebogens zur Lebensqualität bei Rhinokonjunktivitis [Rhinoconjunctivitis Quality of Life Questionnaire – RQLQ]).
Klinische Studien mit einer Dauer von bis zu einem Jahr bei perennialer allergische Rhinitis bei Erwachsenen und Jugendlichen zeigten eine gute Sicherheit von Allergodil saisonal forte 0,15% Nasenspray mit der maximalen Tagesdosis von 2 x täglich 2 Sprühstössen pro Nasenloch.
In klinischen Studien wurden über 2900 Patienten mit Azelastin behandelt, davon erhielten über 2100 Patienten Allergodil saisonal forte 0,15%. Es konnten keine schädlichen Effekte auf die kardiale Verträglichkeit, wie ventrikuläre Arrhythmien oder chaotische Kammertachykardien (Torsade de Pointes), festgestellt werden.
PharmakokinetikAbsorption
Nach peroraler Einnahme einer Tablette wird Azelastin rasch und nahezu vollständig resorbiert. Die absolute Bioverfügbarkeit von Azelastin liegt bei 81%. Nach peroraler Gabe von 4,4 mg resp. 8,8 mg Azelastinhydrochlorid beträgt die maximale Plasmakonzentration von Azelastin 1,5 bis 2,2 ng/ml resp. 4 bis 6 ng/ml. Cmax von Desmethylazelastin beträgt 0,2 bis 0,5 ng/ml resp. 0,8 bis 1,0 ng/ml. Tmax liegt bei gleicher Dosierung bei 5 bis 6 Stunden (Azelastin) resp. bei 14 bis 22 Stunden (Desmethylazelastin). Nach intranasaler Verabreichung von 2 Sprühstössen Allergodil saisonal forte 0,15% Nasenspray pro Nasenloch (0,822 mg Gesamtdosis), wurden bei gesunden Probanden die folgenden Durchschnittswerte gemessen: maximale Plasmakonzentration von Azelastin (Cmax) 409 pg/ml, systemische Verfügbarkeit (AUC) 9312 pg•hr/ml und tmax bei 4 Stunden.
Bei Patienten mit allergischer Rhinitis führt die wiederholte nasale Applikation zu einem im Vergleich zu gesunden Personen erhöhten Plasmaspiegel. Dies deutet auf eine erhöhte systemische Resorption hin (sehr wahrscheinlich wegen der besseren Penetration durch die entzündete Nasenschleimhaut).
Distribution
Das Verteilungsvolumen von Azelastin kann das 50fache des Körpervolumens erreichen, was eine hohe Verteilung des Pharmakons in der Peripherie bedeutet. Nur ein niedriger Anteil der Radioaktivität, nämlich ca.1,4%, findet sich nach peroraler Gabe von 14C-Azelastin im Blut. Die Proteinbindung ist relativ tief (80-90%), einem Bereich, der keinen Anlass für Bedenken bezüglich Verdrängungsreaktionen gibt.
Metabolismus
Azelastin wird in hohem Masse und hauptsächlich über Cyp450 metabolisiert. Die spezifischen P450 Isoformen sind nicht identifiziert. Die wesentlichen Metabolisierungswege sind Ringhydroxylierung, N-Demethylierung und eine oxidative Öffnung des Azepinrings zu zwitterionischen Metaboliten.
Elimination
Im Dosisbereich von 2-16 mg Azelastin liegt eine Dosislinearität vor. Die Halbwertszeiten nach Ein- und nach Mehrmaldosis Azelastin betragen im Plasma ungefähr 20 Stunden für Azelastin und ca. 50 Stunden für N-Desmethylazelastin.
75% der verabreichten Azelastindosis werden in den Faeces, 25% im Urin ausgeschieden. Nur 6,5% der Dosis wird unverändert ausgeschieden. Die anhaltende Ausscheidung kleiner Anteile der verabreichten Dosis lässt auf einen geringgradigen enterohepatischen Kreislauf schliessen.
Kinetik spezieller Patientengruppen
Leber- und Nierenfunktionsstörungen
T½ von Azelastin und N-Desmethylazelastin sind bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion im Vergleich zu Gesunden nicht signifikant verändert. Bei Niereninsuffizienz hingegen wurden für Azelastin und N-Desmethylazelastin signifikant höhere Cmax-Konzentrationen ermittelt. Während die weiteren Parameter für Azelastin im Vergleich zu den Werten beim Gesunden unverändert waren, zeigten sich beim Metaboliten signifikant erhöhte Mittelwerte für AUC bei verlängerter Halbwertszeit.
Ältere Patienten
Im Vergleich zu jungen Probanden fand sich eine 1,6 fache Verlängerung der Halbwertszeiten. Die Werte für AUC, tmax, Cmax (nach Mehrfachgabe), Cmin und der Kumulationsfaktor verdoppelten sich nahezu.
Präklinische DatenAzelastinhydrochlorid wies beim Meerschweinchen kein Sensibilisierungspotential auf.
Mutagenität und Karzinogenität
Azelastinhydrochlorid zeigte in einer Reihe von in vitro und in vivo Untersuchungen weder ein genotoxisches noch ein karzinogenes Potential bei Ratten und Mäusen.
Reproduktionstoxizität
Bei männlichen und weiblichen Ratten verursachte Azelastin bei oralen Dosen von mehr als 3,0 mg/kg/Tag eine dosisabhängige Verminderung des Fertilitätsindexes. In Studien zur chronischen Toxizität wurden jedoch keine substanzbedingten Veränderungen der Reproduktionsorgane von Männchen und Weibchen gefunden.
Embryotoxische und teratogene Wirkungen bei Ratten, Mäusen und Kaninchen traten nur bei für die Mütter toxischen Dosierungen auf (z.B. wurden bei Mäusen und Ratten bei einer Dosierung von 68,6 mg/kg/Tag Skelettanomalien beobachtet).
In tierexperimentellen Studien zur Reproduktionstoxizität wurden bei hohen oralen Dosen, dem 1095fachen der maximalen intranasal empfohlenen menschlichen Tagesdosis (mg/kg Körpergewicht), fötaler Tod, Wachstumsretardierung und eine erhöhte Inzidenz von Skelettfehlbildungen beobachtet.
Sonstige HinweiseHaltbarkeit
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Haltbarkeit nach Anbruch
Nach Anbruch 6 Monate haltbar.
Besondere Lagerungshinweise
Nicht über 25°C und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
Nicht im Kühlschrank lagern.
Nicht einfrieren.
Zulassungsnummer65425 (Swissmedic).
PackungenFlaschen mit 5 ml Lösung. (D)
ZulassungsinhaberinMEDA Pharma GmbH, 8602 Wangen-Brüttisellen.
Stand der InformationApril 2021
[Version 102 D]
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