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Fachinformation zu Bexsero:GlaxoSmithKline AG
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Präklinische Daten

Basierend auf Studien zur Toxizität bei wiederholter Gabe sowie zur Reproduktions- und Entwicklungstoxizität lassen die nicht-klinischen Daten keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen. In einer Studie zur embryofetalen Toxizität und Entwicklungstoxizität, in der Kaninchen 35, 21 und 7 Tage vor der Paarung sowie an Gestationstag 7 und 20 intramuskuläre Injektionen mit Bexsero erhielten, wurden keine Auswirkungen auf die Paarungsleistung oder auf die Fertilität bei weiblichen Tieren festgestellt. Die Fertilität von männlichen Tieren wurde nicht untersucht.
Das genotoxische und karzinogene Potential wurde nicht untersucht, weil derlei Studien für einen Impfstoff nicht geeignet sind.

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