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Fachinformation zu Esmolol OrPha LYO:OrPha Swiss GmbH
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PackungenReg.InhaberStand d. Info. 

Kontraindikationen

Esmolol OrPha LYO ist kontraindiziert bei Patienten mit
-Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile (Kreuzallergien mit Beta-Blockern sind möglich);
schwerer Sinusbradykardie (Herzfrequenz weniger als 50 Schläge/Minute);
-Sinusknotensyndrom, schweren Störungen der AV-Knotenleitung (ohne Herzschrittmacher), AV-Block zweiten oder dritten Grades, sinuatrialem Block;
kardiogenem Schock;
schwerer Hypotonie;
dekompensierter Herzinsuffizienz;
gleichzeitiger oder kürzlich erfolgter intravenöser Verabreichung von Calciumantagonisten, wie Verapamil und Diltiazem, zusammen mit Esmolol (d.h. die kardialen Wirkungen des anderen Arzneimittels dauern noch an);
-Esmolol OrPha LYO darf erst 48 Stunden nach Absetzen von Verapamil angewendet werden. Bei Patienten, die Esmolol OrPha und intravenöses Verapamil erhalten haben, ist es zu tödlichem Herzstillstand gekommen (siehe «Interaktionen»);
unbehandeltem Phäochromozytom;
pulmonaler Hypertonie;
akutem Asthmaanfall;
metabolischer Azidose

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