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Fachinformation zu Buprenorphin-Mepha Transdermales Pflaster:Mepha Pharma AG
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Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
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Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen

Buprenorphin-Mepha hat einen ausgeprägten Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen.
Buprenorphin-Mepha kann auch bei bestimmungsgemässen Gebrauch das Reaktionsvermögen soweit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Strassenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt ist.
Dies trifft insbesondere am Anfang der Behandlung zu, bei jeder Änderung der Dosierung und im Zusammenwirken mit anderen zentralwirksamen Mitteln, einschliesslich Alkohol, Beruhigungsmitteln, Sedativa und Hypnotika.
Betroffene Patienten, z.B. solche die Schwindel, Schläfrigkeit, verschwommenes oder Doppelsehen erfahren, sollten während der Behandlung mit Buprenorphin-Mepha und bis zu 24 Stunden nach der Entfernung des Pflasters nicht fahren oder Maschinen bedienen.
Patienten, die bei einer bestimmten Dosis stabil sind und bei denen die erwähnten Symptome ausbleiben, werden unter Umständen keine Beeinträchtigung ihrer Fahrtüchtigkeit oder ihrer Fähigkeit Maschinen zu bedienen erfahren.

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