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Fachinformation zu Deanxit® Filmtabletten:Lundbeck (Schweiz) AG
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Präklinische Daten

Mutagenität und Karzinogenität
Es sind keine für die Anwendung von Flupentixol und Melitracen relevanten Daten zur Mutagenität und Kanzerogenität vorhanden.
Reproduktionstoxizität
In präklinischen Fertilitätsstudien an Ratten, in denen Flupentixol und Melitracen separat verabreicht wurden, konnten geringe Effekte auf die Fertilität beobachtet werden. Flupentixol beeinträchtigte die Trächtigkeitsrate von weiblichen Ratten leicht, während Melitracen die Fertilität der männlichen Ratten leicht unterdrückte. Diese Effekte wurden bei Dosen beobachtet, die deutlich über denen liegen, welche während dem klinischen Gebrauch Anwendung finden.
Die Kombination von Flupentixol und Melitracen führte bei Ratten und Kaninchen nicht zu einer signifikanten Zunahme von Missbildungen und beeinflusste die embryofoetale Entwicklung nicht in signifikanter Weise. Bei Mäusen wurde Melitracen mit einem herabgesetzten Fötengewicht und einer Zunahme später Resorptionen in Verbindung gebracht. Missbildungen wurden nur bei Dosen beobachtet, die für die Muttertiere toxisch waren. Bei Mäusen und Ratten zeigte Melitracen keinen signifikanten Einfluss auf die postnatale Entwicklung.

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