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Fachinformation zu Ramipril-Mepha Tabletten:Mepha Pharma AG
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Präklinische Daten

In Studien zur chronischen Toxizität wurden Blutbildveränderungen sowie ein Elektrolytungleichgewicht bei allen Spezies, einschliesslich Affen, beobachtet.
Mutagenität/Kanzerogenität
Langzeitstudien zu Ramipril an Mäusen und Ratten ergaben keine Hinweise auf neoplastische Eigenschaften. Ausführliche Mutagenitätsstudien in mehreren Systemen verliefen negativ.
Reproduktionstoxizität
Studien zur Reproduktionstoxizität von Ramipril an Ratten, Kaninchen und Affen ergaben keine Hinweise auf teratogene Eigenschaften der Substanz.
Eine Verabreichung von Ramipril an Ratten während der Fetalperiode und Laktationszeit führte bei den Nachkommen ab Dosen von 10 mg/kg Körpergewicht/Tag zu irreversiblen Nierenläsionen (Nierenbeckenerweiterung).
Fertilitätsstörungen bei männlichen und weiblichen Ratten wurden nicht beobachtet. In Tierversuchen geht Ramipril in die Muttermilch über.

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