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Fachinformation zu Metoprolol Spirig HC® 25/50/100/200:Spirig HealthCare AG
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Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
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Kontraindikationen

Bekannte Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Metoprolol, anderen β-Rezeptor-Blockern und verwandten Derivaten oder einem der Hilfsstoffe.
Atrioventrikulärer Block 2. und 3. Grades, dekompensierte Herzinsuffizienz, (pulmonales Ödem, Hypoperfusion oder Hypotonie), gleichzeitige kontinuierliche oder intermittierende inotropische Behandlung mit β-Agonisten, klinisch manifeste Sinusbradykardie, Sinusknotensyndrom, (ausgenommen bei Patienten mit einem permanenten Herzschrittmacher), schwere periphere arterielle Durchblutungsstörungen, kardiogener Schock, Hypotonie, Bradykardie (Puls <50 Schläge/min), unbehandeltes Phäochromozytom (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
Metoprolol Spirig HC sollte bei vermutetem akuten Myokardinfarkt nicht eingenommen werden, solange eine Herzfrequenz <45 Schläge/min, ein PQ-Intervall >0,24 s, oder ein systolischer Blutdruck <100 mmHg vorliegt. Ebenso darf Metoprolol Spirig HC nicht bei schwerer Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse IV) eingenommen werden.
Schweres Bronchialasthma oder starker Bronchospasmus in der Anamnese.

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