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Fachinformation zu Omeprax-Drossapharm, magensaftresistente Kapseln:Drossapharm AG
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Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten

Für Omeprax-Drossapharm 20 mg und Omeprax-Drossapharm 40 mg
Ulcus duodeni, Ulcus ventriculi, Refluxösophagitis und Zollinger-Ellison-Syndrom. Die Diagnose sollte wenn möglich endoskopisch belegt sein.
Langzeittherapie und Prophylaxe bei Patienten mit Refluxösophagitis, Rückfallprophylaxe des Ulcus duodeni bei therapieresistentem Helicobacter pylori.
Omeprax-Drossapharm 20 mg und Omeprax-Drossapharm 40 mg können auch als Rezidivprophylaxe bei Ulcus ventriculi verwendet werden.
Eradikation des Helicobacter pylori bei peptischem Ulcus bei gleichzeitiger Gabe von zwei Antibiotika.
Durch NSAR verursachte peptische Ulcera oder gastroduodenale Erosionen.
Symptomatischer gastroösophagealer Reflux (Dyspepsie, Sodbrennen, saures Aufstossen).
Omeprax-Drossapharm 10 mg
Rezidivprophylaxe nach geheilter Refluxösophagitis.
Funktionelle säurebedingte Dyspepsie.
Kinder bis 12 Jahre
Refluxösophagitis.

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