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Fachinformation zu Angocin®, Filmtabletten:Max Zeller Söhne AG
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Präklinische Daten

Akute Toxizität
Die einmalige perorale Gabe der Dosierungen von 100, 500 und 2'500 mg/kg Köpergewicht einer Mischung aus Kapuzinerkressenkrautpulver und Meerrettichwurzelpulver in einem Verhältnis von 2,5 zu 1 (suspendiert in DMSO), entsprechend dem Mischungsverhältnis der Drogenpulver in Angocin, ergab bei Ratten keine Anzeichen einer Intoxikation. Makroskopische Untersuchungen ergaben keine Hinweise auf pathologische Organschädigungen.
Mäuse, die oral Einzeldosen von 1'000 bis 2'000 mg/kg Körpergewicht einer Mischung aus den zwei Drogenpulvern im Verhältnis 2,5 zu 1 (suspendiert in DMSO) erhielten, zeigten innerhalb 24 (bis 48) Stunden keine Anzeichen einer Toxizität bzw. Letalität.
Chronische Toxizität
Tierexperimentelle Untersuchungen zur chronischen Toxizität der in Angocin verwendeten Wirkstoffkombination wurden bisher nicht durchgeführt.
Reproduktionstoxizität
Für Angocin liegen derzeit keine ausreichenden tierexperimentellen Untersuchungen zur Fertilität sowie zum Einfluss auf die embryonal-fetale bzw. prä- und postnatale Entwicklung vor.
Mutagenität/Karzinogenität
Nach peroraler Verabreichung der in Angocin verwendeten Wirkstoffkombination in Mäusen, ergab der Mikrokerntest keine Hinweise auf ein Chromosomen- oder den Mitoseapparat schädigendes Potential. Im Ames-Test zeigte Angocin keine mutagene Wirkung. Es liegen keine Untersuchungen zur Karzinogenität mit Angocin vor.

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