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Fachinformation zu Ikervis:Santen SA
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Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen

IKERVIS wurde nicht in Patienten, die Augenherpes in ihrer Vorgeschichte hatten, untersucht und sollte deshalb bei diesen Patienten mit Vorsicht angewendet werden.
Kontaktlinsen
Patienten die Kontaktlinsen tragen, wurden nicht untersucht. Es wird empfohlen, Patienten mit schwerer Keratitis sorgfältig zu überwachen. Kontaktlinsen sollten vor Anwendung der Augentropfen vor dem Schlafengehen entfernt werden. Sie können nach dem Aufwachen wieder eingesetzt werden.
Begleittherapie
Bei der Behandlung von Patienten mit Glaukom liegen nur begrenzte Erfahrungen mit Ciclosporin vor. Bei der gleichzeitigen Behandlung dieser Patienten mit IKERVIS und anderen Mitteln, insbesondere mit Betablockern, von denen bekannt ist, dass sie die Tränensekretion verringern, ist eine regelmässige klinische Überwachung geboten.
Wirkungen auf das Immunsystem
Arzneimittel, die einen Einfluss auf das Immunsystem haben, einschliesslich IKERVIS, können die Abwehr gegen Infektionen und Malignitäten beeinträchtigen. Daher wird eine regelmässige Untersuchung des Auges (der Augen), z.B. alle 6 Monate, empfohlen, wenn IKERVIS längerfristig angewendet wird.
Die gleichzeitige Anwendung von IKERVIS und Augentropfen, die Kortikosteroide enthalten, könnte die Wirkungen von IKERVIS auf das Immunsystem verstärken (siehe «Interaktionen»).
IKERVIS enthält Cetalkoniumchlorid. Cetalkoniumchlorid kann Reizungen am Auge hervorrufen. Bei längerer Anwendung sollten die Patienten überwacht werden.

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