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Fachinformation zu Rasagilin Sandoz®:Sandoz Pharmaceuticals AG
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Zusammens.Galen.FormInd./Anw.mögl.Dos./Anw.Kontraind.Warn.hinw.Interakt.Schwangerschaft
Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
PackungenReg.InhaberStand d. Info. 

Dosierung/Anwendung

Übliche Dosierung
Rasagilin wird oral in einer Dosis von 1 mg einmal täglich mit oder ohne Levodopa/Decarboxylase-Hemmer-Therapie verabreicht.
Die Einnahme kann mit oder ohne Nahrung erfolgen.
Spezielle Dosierungsanweisungen
Patienten mit Leberfunktionsstörungen
Das Präparat sollte nicht bei Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Beeinträchtigung der Leberfunktion angewendet werden (siehe «Kontraindikationen»). Vorsicht ist bei der Einleitung der Behandlung mit Rasagilin bei Patienten mit leichter Leberinsuffizienz geboten, da bei diesen Patienten eine veränderte Pharmakokinetik für Rasagilin nachweisbar ist und Nebenwirkungen auftreten können (siehe «Pharmakokinetik − Kinetik spezieller Patientengruppen»). Bei Patienten, deren Leberinsuffizienz von einer leichten zu einer mittelschweren Form fortschreitet, ist Rasagilin abzusetzen.
Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
Bei eingeschränkter Nierenfunktion ist keine Dosisänderung notwendig.
Ältere Patienten
Bei älteren Patienten ist keine Dosisanpassung erforderlich.
Kinder und Jugendliche
Die Anwendung von Rasagilin bei Kindern und Jugendlichen ist nicht empfohlen, da Sicherheit und Wirksamkeit bei dieser Patientengruppe nicht untersucht worden sind.

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