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Fachinformation zu Mydrane®:THEA Pharma S.A.
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Pharmakokinetik

Für Mydrane liegen keine okulären pharmakokinetischen Daten vor.
Bei 15 Patienten, die sich einer Kataraktoperation unterzogen, wurden nach intrakameraler Injektion von Mydrane die Wirkstoffkonzentrationen im Plasma 2, 12 und 30 Minuten nach der Injektion gemessen und mit denen einer topischen Standardbehandlung (Phenylephrin 10% Augentropfen und Tropicamid 0,5% Augentropfen) verglichen. Bei Tropicamid lagen die Plasmakonzentrationen von allen Patienten in der Mydrane-Gruppe unterhalb der Nachweisgrenze (<0,1 ng/ml), während die Plasmakonzentrationen von allen Patienten in der Vergleichsgruppe über diesem Grenzwert lagen. Die Phenylephrin-Konzentration (Quantifizierungsgrenze <0,1 ng/ml) war ausser in 2 Fällen (maximal 0,59 ng/ml) bei keinem der Patienten in der Mydrane-Gruppe nachweisbar, während bei allen Patienten in der Vergleichsgruppe Konzentrationen oberhalb der Quantifizierungsgrenze gemessen wurden (maximal 1,42 ng/ml).
Die Lidocain-Plasmakonzentration wurde bei allen mit Mydrane behandelten Patienten gemessen; die höchste Konzentration betrug 1,45 ng/ml (und lag damit deutlich unter den Werten von 1500 bis 5000 µg/ml, die bestimmte systemische Wirkungen hervorrufen).
Absorption
Nicht anwendbar.
Distribution
Nicht anwendbar.
Metabolismus
Nicht anwendbar.
Elimination
Nicht anwendbar.

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