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Fachinformation zu Coditussin® Bronchialpastillen:Dr. Heinz Welti AG, Fabrikation chemisch-pharmazeutischer Produkte
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Interaktionen

Die gleichzeitige Einnahme codeinhaltiger Präparate mit Narkotika, Hypnotika, Sedativa, Neuroleptika, Antihistaminika und von Alkohol kann zu einer gegenseitigen Wirkungs-verstärkung führen.
Die gleichzeitige Verabreichung von MAO-Hemmern kann zu einer Verstärkung der zentralnervösen Wirkungen wie Erregung, Krämpfe, Halluzinationen, Schwitzen, Blutdruckveränderungen und Muskelsteifheit führen. Coditussin Bronchialpastillen sollten daher erst zwei Wochen nach dem Ende der Therapie mit MAO-Hemmern eingenommen werden.
Bei gleichzeitiger Einnahme von Analgetika (z.B. Acetylsalicylsäure oder Paracetamol) kann sich die analgetische Wirkung dieser Substanzen gegenseitig verstärken.
Arzneimittel, die den Leberstoffwechsel beeinflussen, insbesondere CYP2D6-Hemmer, können zu erhöhten Blutspiegelwerten von Codein führen.
Nicht zusammen mit Expektorantien geben, da der vermehrt gebildete Schleim wegen der antitussiven Wirkung von Codein nicht abgehustet werden kann.

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