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Fachinformation zu Regiocit:Vantive GmbH
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Unerwünschte Wirkungen

Unerwünschte Wirkungen können durch die Regiocit Lösung oder die Dialysebehandlung selbst bedingt sein. Besondere Vorsichtsmassnahmen für die Anwendung sind unter „Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen“ aufgeführt.
Die folgenden unerwünschten Wirkungen wurden in der Literatur beschrieben.
Die Häufigkeiten wurden anhand folgender Kriterien definiert:
sehr häufig (≥1/10); häufig (<1/10; ≥1/100); gelegentlich (<1/100; ≥1/1000); selten (<1/1000; ≥1/10000); sehr selten (<1/10000).
Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
Sehr häufig: Metabolische Alkalose (10.8%-22%)
Häufig: Metabolische Azidose, Anstieg der Hydrogencarbonat-Konzentration im Blut, Hyperchlorämie, Hypokalzämie, Citrat-Akkumulation, Hypokaliämie, Hypophosphatämie
Gelegentlich: Hypernaträmie, Hyperkalzämie
Einzelfälle: Hyponaträmie, Hypomagnesämie, Flüssigkeitsretention, gestörtes Flüssigkeitsgleichgewicht, z.B. Dehydrierung
Hyopglykämie
Gefässerkrankungen
Gelegentlich: Hypotonie (auf die Dialysebehandlung zurückzuführende unerwünschte Wirkung)
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Einzelfälle: Übelkeit, Erbrechen (auf die Dialysebehandlung zurückzuführende unerwünschte Wirkungen)
Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knocherkrankungen
Einzelfälle: Muskelkrämpfe (auf die Dialysebehandlung zurückzuführende unerwünschte Wirkung)

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