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Fachinformation zu Arkocaps Bärentraube neue Formel:Arko Diffusion AG
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Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
PackungenReg.InhaberStand d. Info. 

Präklinische Daten

Mutagenität/Kanzerogenität
Ein Extrakt (Ethanol 90% v/v) aus Bärentraubenblattpulver der Spezialität Arkocaps Bärentraube neue Formel zeigte im Ames-Test keine mutagene Wirkung.
Es wurden keine Karzinogenitätsstudien durchgeführt.
Reproduktions- und Entwicklungstoxizität
Die Reproduktions- und Entwicklungstoxizität von Bärentraubenblattpulver oder einer Zubereitung auf der Basis von Bärentraubenblattpulver wurde nicht untersucht.
Arbutin
Arbutin, der Hauptbestandteil des Bärentraubenblattes, weist nach subkutaner Verabreichung von 400 mg/kg/Tag eine mütterliche und fetale Toxizität bei Ratten auf. Effekte auf die Reproduktion wurden bei 100 mg/kg/Tag nicht beobachtet. Genotoxizitätsstudien zeigten kein genotoxisches Potential. Es wurden keine Karzinogenitätsstudien mit Arbutin durchgeführt.
Hydrochinon
Toxizitätstests mit Hydrochinon, einem Arbutin-Hydrolyseprodukt, zeigten Genotoxizität und Karzinogenität. Die Risiken, die sich aus der Einwirkung von Hydrochinon während einer kurzen Behandlungszeit mit Bärentraubenblatt-Zubereitungen ergeben, werden als gering eingestuft.

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